Deutsche Telekom Content Factory
Wenn ich ausgeprägte Hierarchien habe, dann bringt einem der beste Newsroom nichts.”
Philipp Schindera, Kommunikationschef der Deutschen Telekom, im Podcast Newsroom-Köpfe.
„Wir haben die neuen Prozesse ein halbes Jahr vorher mit Lego Play geübt.“ Für Telekom-Kommunikationschef Philipp Schindera ist der Newsroom eine Evolution. Die Content Factory entwickelt sich zum Kraftwerk Kommunikation. „Es ist eine steile Lernkurve für alle Beteiligten“, sagt er im Podcast Newsroom-Köpfe.
Berichte zur Content Factory der Deutschen Telekom
Chef vom Dienst Peter Kespohl über den Telekom Newsroom
Die Content Factory im Podcast
Schon früh hat die Deutsche Telekom damit begonnen, ihre Themen aus der Content Factory heraus zu steuern. Wie schafft man es, die breite Telekom-Vielfalt im Newsroom redaktionell zu managen? Wie kann man die Veränderung zur „Leading Digital Telco“ begleiten? Und welche Rolle wird das Zusammenspiel von Kommunikation und Marketing in Zukunft spielen? Ein Gespräch mit Kommunikationschef Philipp Schindera und Newsroom-CVD Björn Muscheid.
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Zitate aus dem Podcast
Philipp Schindera...
...zur Entstehung der Content Factory:
„Es ist eine stufenweise Evolution.“
„Die Organisationsform änderte sich von einer klassischen, hierarchisch geprägten Organisation hin zu einer Projektorganisation.“
„Wir hatten sehr viel Interaktion.“
„Wir haben die neuen Prozesse ein halbes Jahr vorher mit Lego Play geübt.“
„Ich bin sehr froh darum, dass wir uns diese Zeit genommen haben, weil das letztendlich erfolgskritisch war.“
„Wenn ich nicht sehr spontan entscheiden kann, lange Abstimmungswege und ausgeprägte Hierarchien habe, dann bringt einem der beste Newsroom nichts.“
… und zum Kraftwerk Kommunikation:
„Es ist eine steile Lernkurve für alle Beteiligten.“
„Wir versuchen, gemeinsam Geschichten zu erzählen.“
Björn Muscheid...
...über die CvDs:
„Wir haben uns am Redaktionsmodell von Medien orientiert.“
„CvDs versuchen, die Fäden zusammenzuhalten.“
„Ich wurde als CvD gewählt.“
„Ganz am Ende muss ein CvD oder die Chefin vom Dienst von der Mitarbeiterschaft akzeptiert sein.“