DAK Newsroom Orange
Im Februar 2020 startete die DAK Gesundheit ihren Newsroom. „Wir haben fachübergreifend mit neun Fachbereichen ein eigenes Newsroom-Konzept entwickelt“, sagt PR-Chef Rüdiger Scharf im Podcast Newsroom-Köpfe. Heute können sich 360 Kolleginnen und Kollegen aus allen Ebenen täglich zuschalten. Einmal die Woche nimmt sogar der Vorstandschef persönlich teil. Denn der Newsroom Orange ist in der Strategie der DAK verankert.
„Der Newsroom ist eine Erfolgsgeschichte für die DAK Gesundheit.”
Rüdiger Scharf, PR-Chef der DAK Gesundheit, im Podcast Newsroom-Köpfe.
Berichte zum Newsroom der DAK Gesundheit
Der Newsroom Orange im Podcast
Bei der Berliner Morgenpost war er Lokalreporter, Ressortleiter und Büroleiter Bundespolitik. 2002 wechselte Rüdiger Scharf die Seiten. Als PR-Chef für die DAK-Gesundheit verantwortet er heute unter anderem die Pressearbeit, den X-Kanal und die Kundenmagazine.
Rüdiger Scharf hat ein eigenes Newsroom-Konzept entwickelt, das speziell auf die gesetzliche Krankenkasse zugeschnitten ist. Ein Gespräch über Kopfkino, Kirchentag und 4-E-Kommunikation als Schlüssel zum Newsroom-Erfolg.
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Zitate aus dem Podcast
Rüdiger Scharf:
„Als ich in den Raum gekommen bin, war ich geflasht.“
„Wir haben uns Zeit gelassen.“
„Wir haben fachübergreifend mit neun Fachbereichen ein eigenes Newsroom-Konzept entwickelt.“
„Der Newsroom ist eine Erfolgsgeschichte für die DAK Gesundheit und die Kommunikation der Kasse.“
„Unser Vorstandsvorsitzender hat gesagt: Ich will eine andere, eine vernetzte Kommunikation der DAK Gesundheit. Das erreichen wir über einen Newsroom.“
„Der Newsroom-Ansatz für eine einheitliche Kommunikation ist in der Unternehmensstrategie festgelegt.“
„Wir haben den Auftrag aus der Strategie, über den Newsroom die Kommunikation neu gestalten.“
„Das Besondere am Newsroom der DAK Gesundheit ist, dass 360 Kolleginnen und Kollegen aus allen Ebenen Zugang haben. Sie können sich morgens zwischen 8.45 und 9 Uhr zuschalten.“
„An jedem Donnerstag kommt von 9 bis 9.30 Uhr unser Vorstandstandsvorsitzender hinzu. Er gibt eine Einschätzung der Weltlage und der Gesundheitspolitik. Dann steht er für Fragen offen. “
„Diese Offenheit und Transparenz gibt es nicht in vielen Unternehmen.“
